Rech­t­san­walt Helen Alt­hoff
Fach­an­walt für Ar­beits­recht München

VITA

1973
ge­bo­ren in Heins­berg

1992
High School Ab­schluss in Ka­na­da

1994
Ab­itur in Heins­berg

1994
Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft in Köln – Wahl­fach Ar­beits­recht stu­den­ti­sche Hilfs­kraft bei Herrn Prof. Dr. Stahl­ha­cke – EzA

1999
Ers­tes Staats­ex­amen in Köln

2000
Re­fe­ren­da­ri­at in Aa­chen – Wahl­fach Ar­beits­recht

2003
Zwei­tes Staats­ex­amen in Düs­sel­dorf

2003 
Rechts­an­wäl­tin in der Kanz­lei Dr. Del­heid & Part­ner – Aa­chen

2004 
Grün­dung der Alt­hoff Rechts­an­walts­kanz­lei – Mün­chen

2006 
Ein­tritt i.d. So­zie­tät Schlum­ber­ger, An­ders, Brück­ner-​Schnei­der – Mün­chen

2007
Be­ginn der Re­fe­ren­ten­tä­tig­keit – Be­reich Ar­beits­recht

2007 
Er­werb des Fach­an­walts­ti­tels – Fach­an­walt für Ar­beits­recht

2010 
Um­fir­mie­rung – Alt­hoff Fach­an­walts­kanz­lei für Ar­beits­recht

Weitere Infos

Tä­tig­keits­feld
Ar­beits­recht

Qua­li­fi­ka­tio­nen
Fach­an­walt für Ar­beits­recht

Mit­glied­schaf­ten
Ar­beits­ge­mein­schaft Ar­beits­recht des DAV
Rechts­an­walts­kam­mer Mün­chen
Deut­scher An­walt­ver­ein
Mün­che­ner An­walt­ver­ein

Fachanwalt für Arbeitsrecht Partner logo_arbeitsrecht

Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen

Hier fin­den Sie eine Auf­lis­tung der ar­beits­recht­li­chen Fort­bil­dungs­ver­an­s­taltun­gen, an denen Frau Rechts­an­wäl­tin Alt­hoff seit 2006 teil­ge­nom­men hat. Die Teil­nah­me wird je­weils durch die bei­lie­gen­den Ur­kun­den do­ku­men­tiert:

Fort­bil­dun­gen 2018:

  • Die Kunst der Befragung
  • Aktuelle Entwicklung im Arbeitsrecht
  • Kernprobleme im Arbeitsgerichtsprozess – Antragstellung, Beweisverwertung, Fehler beim Vergleichsabschluss
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Fort­bil­dun­gen 2017:

  • Güterichterverfahren oder Mediation – was ist wann richtig?
  • Aktuelle Entwicklung im Arbeitsrecht
  • Einführung in das Entgelttransparenzgesetz
  • Prozesskostenhilfe – Verfahren und kostenrechtliche Folgen
  • Aktuelle BAG- und EuGH-Rechtsprechung und neue Gesetzesvorhaben
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Fort­bil­dun­gen 2016:

  • Aktuelle Entwicklung im Arbeitsrecht – Aktuelle Rechtsprechung und neue Gesetze
  • Arbeitsrecht aktuell
  • Neues Recht und aktuelle Rechtsprechung Arbeitsrecht
zur Urkunde

Fort­bil­dun­gen 2015:

  • Beweis, Beweisverwertung und Verwertungsverbote im arbeitsrechtlichen Verfahren; u.a.
  • Aktuelle Entwicklung im Arbeitsrecht – Aktuelle Rechtsprechung und neue Gesetze
  • Aktuelle BAG- und EuGH-Rechtsprechung sowie neue Gesetze
zur Urkunde

Fort­bil­dun­gen 2014:

  • Betriebliches Eingliederungsmanagement
  • Arbeitsrecht intensiv
  • Prozesstaktik im Arbeitsrecht – Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen in typischen Verfahrenssituationen
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Fort­bil­dun­gen 2013:

  • Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeitsrecht; Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht; u.a.
  • Compliance im Arbeitsrecht; Vermeidung taktischer und rechtlicher Fehler im arbeitsrechtlichen Mandat
  • Arbeitnehmerrechte in der Insolvenz
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Fort­bil­dun­gen 2012:

  • Leis­tungs­be­stim­mung durch den Ar­beit­ge­ber
  • Fle­xi­ble Ver­gü­tungs­sys­te­me
  • Krank­heit und Ur­laub wäh­rend der un­wi­der­ruf­li­chen Frei­stel­lung
  • Ak­tu­el­le Recht­spre­chung zum An­ti­dis­kri­mi­nie­rungs­ge­setz
  • Pro­zes­sua­le Schwer­punk­te im Ar­beits­ge­richts­ver­fah­ren
  • Up­date Ar­beits­recht 2012
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Fort­bil­dun­gen 2011:

  • Up­date Ar­beits­recht
  • Ex­pert­en­se­mi­nar zum In­di­vi­dual­ar­beits­recht
  • Ak­tu­el­le Recht­spre­chung und neue Ge­set­ze – Jah­res­über­blick und Jah­res­vor­schau
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Fort­bil­dun­gen 2010:

  • Pro­zesstak­tik im Ar­beits­recht
  • Ak­tu­el­le Recht­spre­chung zu ar­beits­recht­li­chen Pro­ble­men im Zu­sam­men­hang mit §§ 305 bis 310 BGB
  • Schnitt­stel­len zwi­schen Ar­beits­recht und So­zi­al­recht
  • Neues von der Schein­selb­stän­dig­keit
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Fort­bil­dun­gen 2009:

  • Vor­aus­set­zun­gen des ar­beits­ge­richt­li­chen Be­ru­fungs­ver­fah­rens
  • Be­triebs­ver­fas­sungs­recht­li­che Un­ter­las­sungs­an­sprü­che
  • Auf­he­bungs-​ und Ab­wick­lungs­ver­trä­ge ohne Sperr­zeit
  • Ent­sen­dung und Aus­lands­be­schäf­ti­gung
  • Neu­es­te Recht­spre­chung zum Kün­di­gungs­recht, ins­be­son­de­re be­triebs­be­ding­te Kün­di­gung
  • Der Wei­ter­be­schäf­ti­gungs­an­spruch im ar­beits­ge­richt­li­chen Ver­fah­ren
  • Neues zur ver­hal­tens­be­ding­ten Kün­di­gung
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Fort­bil­dun­gen 2008:

  • Grund­zü­ge des Kün­di­gungs­schutz­rechts in Groß­bri­tan­ni­en
  • Die Wirk­sam­keit von Kün­di­gun­gen im Zu­sam­men­hang mit dem Be­triebs­über­gang
  • Ak­tu­el­les aus dem ös­ter­rei­chi­schen Ar­beits­recht
  • Der eu­ro­päi­sche Be­triebs­rat
  • Per­so­nal­ein­satz im Aus­land; rich­ti­ge Ab­si­che­rung von Mit­ar­bei­ter­ent­sen-​dun­gen unter recht­li­chen Ge­sichts­punk­ten
  • Ein­füh­rung in das fran­zö­si­sche Ar­beits­recht
  • Ak­tu­el­les zum tsche­chi­schen Ar­beits­recht
  • Das Ar­beits­recht in der Schweiz – ein Über­blick
  • Aus­lands­tä­tig­keit und So­zi­al­ver­si­che­rung, ins­be­son­de­re Pro­ble­me um die Ent­sen­de­be­schei­ni­gung
  • Pro­blem­stel­lun­gen im Zu­sam­men­hang mit der Kos­ten­er­stat­tungs­pflicht des Ar­beit­ge­bers gem. § 40 Be­trVG
  • Be­triebs­über­gang und Be­triebs­ver­fas­sungs­recht
  • Be­tei­li­gung des Be­triebs­rats bei per­so­nel­len Ein­zel­maß­nah­men, all­ge­mei­nen per­so­nel­len An­ge­le­gen­hei­ten und Be­rufs­bil­dung
  • Ak­tu­el­les zum Ta­rif-​ und Ar­beits­kampf­recht
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Fort­bil­dun­gen 2007:

  • Fall­stri­cke des Ur­laubs­rechts bei Be­en­di­gung eines Ar­beits­ver­hält­nis­ses
  • Neues vom Kün­di­gungs­schutz schwer be­hin­der­ter Men­schen
  • El­tern­geld und El­tern­zeit nach dem BEEG
  • Ar­beits­recht­li­che As­pek­te des All­ge­mei­nen Gleich­be­hand­lungs­ge­set­zes
  • Neue höchst­rich­ter­li­che Recht­spre­chung zum Be­triebs­über­gang
  • Krank­heit im Ar­beits­ver­hält­nis, Lohn­fort­zah­lung und Kün­di­gung
  • Der ar­beits­ge­richt­li­che Ver­gleich aus an­walt­li­cher Sicht; Ab­schluss – Fal­len – Haf­tung
  • Al­ters­teil­zeit – Stör­fäl­le und an­de­re un­vor­her­ge­se­he­ne Er­eig­nis­se auch im Hin­blick auf die Neu­re­ge­lun­gen ab 2010
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Fort­bil­dun­gen 2006:

  • All­ge­mei­nes Gleich­be­hand­lungs­ge­setz
  • Ak­tu­el­les zur be­triebs­be­ding­ten Kün­di­gung
  • Ge­gen­stands­wer­te im Ar­beits­recht unter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung der Be­schluss­ver­fah­ren und des § 23 RVG
  • Ar­beits­recht­li­che Be­son­der­hei­ten im In­sol­venz­ver­fah­ren
  • Neue Ge­werk­schafts­stra­te­gie Ta­rif­so­zi­al­plan
  • Ak­tu­el­le Be­weis­pro­ble­me im ar­beits­recht­li­chen Ver­fah­ren
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Vertrauen Sie meiner langjährigen Erfahrung. Ich kämpfe für Ihr Recht!

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ERFAHRUNGEN MEINER KLIENTEN VON ANWALT.DE

Anwalt Arbeitsrecht München - Fachanwalt Helen Althoff

«Ich arbeite mit Frau Althoff zusammen, seit ich für mein ehemaliges Unternehmen Prokura übernommen habe. Sie begleitet meine berufliche Entwicklung seither in allen arbeitsrechtlichen Fragestellungen. Die Beratung ist hochkompetent und persönlich sehr angenehm. Ich kann mir keine bessere juristische Begleitung durch mein Berufsleben vorstellen.»

«Meine Erwartungen wurden übertroffen. Wer zu seinem Recht kommen möchte und dabei jemanden an seiner Seite haben will, der dazu auch menschlich überzeugt, transparent, zuverlässig, gewissenhaft arbeitet und ehrgeizig für Sie kämpft, ist bei Frau Althoff an der richtigen Stelle. Vielen Dank für alles.»

Weitere Erfahrungsberichte von anwalt.de finden Sie hier.

Veröffentlichung Arbeitsrecht München

Frau Rechts­an­wäl­tin Alt­hoff ver­öf­fent­licht auch ar­beits­recht­li­che Ar­ti­kel. Nach fol­gend er­fah­ren Sie die er­ör­ter­ten Pro­blem­stel­lun­gen der bis­lang ver­öf­fent lich­ten ar­beits­recht­li­chen Ar­ti­kel:

  • Wann greift das Kün­di­gungs­schutz­ge­setz?
  • Wel­che Schwel­len­wer­te sind zu be­ach­ten?
  • Wo be­fin­det sich die zeit­li­che Zäsur?
  • Wel­che Ar­beit­ge­ber müs­sen die Schwel­len­wer­te be­ach­ten?
  • Wie lau­ten die Be­rech­nungs­for­meln für die An­zahl der Be­schäf­tig­ten?
  • Kön­nen Kün­di­gun­gen wirk­sam münd­lich aus­ge­spro­chen wer­den?
  • Kön­nen Kün­di­gun­gen wirk­sam per Te­le­fax ver­sen­det wer­den?
  • Darf der Ar­beit­ge­ber sei­nen Ar­beit­neh­mer wäh­rend der Ur­laubs­ab­we­sen­heit des Ar­beit­neh­mers kün­di­gen?
  • Wel­che An­for­de­run­gen wer­den an den Zu­gang einer Kün­di­gung ge­stellt?
  • Wen trifft beim Kün­di­gungs­zu­gang die Dar­le­gungs- und Be­weis­last?
  • Kann ein Ein­schrei­ben mit Rück­schein den Zu­gang der Kün­di­gung be­wei­sen?
  • Wel­che si­che­ren Zu­stel­lungs­op­tio­nen sind vor­han­den?
  • Müs­sen Kün­di­gun­gen die Kün­di­gungs­grün­de ent­hal­ten?
  • Wie lau­ten die ge­setz­li­chen Kün­di­gungs­fris­ten?
  • Gilt die ge­setz­li­che Grund­kün­di­gungs­frist für Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer?
  • Müs­sen die Be­triebs­zu­ge­hö­rig­keits­zei­ten vor Voll­endung des 25. Le­bens­jah­res be­rück­sich­tigt wer­den?
  • Ab wann be­ginnt die Kün­di­gungs­frist zu lau­fen?
  • Was ge­schieht, wenn die Kün­di­gungs­frist in der Kün­di­gung falsch be­rech­net wurde?
  • Kön­nen die ge­setz­li­chen Kün­di­gungs­fris­ten ver­trag­lich un­ter­schrit­ten/über­schrit­ten wer­den?
  • Kön­nen für Ar­beit­neh­mer ver­trag­lich län­ge­re Kün­di­gungs­fris­ten als für den Ar­beit­ge­ber ver­ein­bart wer­den?
  • Kön­nen Auf­he­bungs­ver­trä­ge wirk­sam münd­lich ge­schlos­sen wer­den?
  • Exis­tiert ein Ab­fin­dungs­an­spruch des Ar­beit­neh­mers?
  • Müs­sen die ge­setz­li­chen oder ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Kün­di­gungs­fris­ten be­ach­tet wer­den?
  • Wann lie­gen Sperr­zeit­tat­be­stän­de vor?
  • Kön­nen Auf­he­bungs­ver­trä­ge bei be­ste­hen­dem be­son­de­rem Kün­di­gungs­schutz (z. B. Schwan­ger­schaft) wirk­sam ge­schlos­sen wer­den?
  • Wel­che Be­deu­tung haben in­so­weit Ver­fall­klau­seln?
  • Un­ter­lie­gen die ge­setz­li­chen Ur­laubs­an­sprü­che eben­falls der Ver­fall­klau­sel?
  • Exis­tie­ren ge­setz­li­che Ab­fin­dungs­an­sprü­che?
  • Wann und wes­halb bie­ten Ar­beit­ge­ber in Kün­di­gungs­schutz­pro­zes­sen Ab­fin­dungs­sum­men an?
  • Wie be­rech­nen sich Ab­fin­dungs­sum­men?
  • Wel­che Ab­zü­ge er­fol­gen bei einer Brut­to­ab­fin­dung?
  • Be­rück­sich­tigt die Bun­des­agen­tur für Ar­beit die ge­zahl­ten Ab­fin­dungs­sum­men?
  • Müs­sen sich die Par­tei­en vor den Ar­beits­ge­rich­ten aus pro­zes­sua­len Grün­den von einem Rechts­an­walt ver­tre­ten las­sen?
  • Be­steht An­walts­zwang?
  • Gilt vor den Ar­beits­ge­rich­ten auch der Grund­satz, dass der­je­ni­ge sämt­li­che Kos­ten zu tra­gen hat, der den Pro­zess ver­liert?
  • Ist es im Ar­beits­recht sinn­voll, eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung ab­zu­schlie­ßen oder aber einer Ge­werk­schaft bzw. einem Ar­beit­ge­ber­ver­band bei­zu­tre­ten?
  • Was ist Pro­zess­kos­ten­hil­fe und wel­che Fol­gen tre­ten ein?
  • Was ist der Un­ter­schied zwi­schen einem Gü­te­ter­min und einem Kam­mer­ter­min?
  • Was für Zeug­nis­ty­pen exis­tie­ren?
  • Wann soll­te ein ein­fa­ches Zeug­nis ge­for­dert wer­den?
  • Was ist der In­halt eines ein­fa­chen Zeug­nis­ses?
  • Wann soll­te ein qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis ge­for­dert wer­den?
  • Wie un­ter­schei­det sich ein qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis von einem ein­fa­chen Zeug­nis?
  • Ist der Ar­beit­neh­mer je­der­zeit be­rech­tigt, ein Zwi­schen­zeug­nis ein­zu­for­dern?
  • Darf der Ar­beit­ge­ber die Aus­stel­lung des Zeug­nis­ses mit der Be­grün­dung ver­wei­gern, er wolle erst ein­mal den Aus­gang des Kün­di­gungs­schutz­ver­fah­rens ab­war­ten?
  • Darf der Ar­beit­neh­mer be­reits wäh­rend der Kün­di­gungs­frist ein Zeug­nis ein­for­dern?
  • Wer muss das Zeug­nis un­ter­zeich­nen?
  • Unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen kann der Ar­beit­neh­mer sei­nen Zeug­nis­be­rich­ti­gungs­an­spruch durch­set­zen?
  • Kön­nen Feh­ler bei der Da­tie­rung des Zeug­nis­ses auf­tre­ten?
  • Gibt es Ver­schlüs­se­lungs­tech­ni­ken in der Zeug­nis­spra­che?
  • Was be­deu­tet ein blau­er, senk­rech­ter Strich neben der Un­ter­schrift?
  • Ist die Be­schrei­bung „leis­tungs­wil­lig und kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­reit“ pro­ble­ma­tisch?
  • Darf sich der Ar­beit­neh­mer freu­en, wenn der Ar­beit­ge­ber in das Zeug­nis auf­nimmt, dass die ge­sel­li­ge Art zur Ver­bes­se­rung des Ar­beits­kli­mas bei­ge­tra­gen habe?
  • Wie lau­ten die Noten eins bis sechs in der Zeug­nis­spra­che hin­sicht­lich der ab­schlie­ßen­den Leis­tungs­be­ur­tei­lung und hin­sicht­lich des So­zi­al­ver­hal­tens?
  • Spielt die Ein­hal­tung der Rei­hen­fol­ge von Wör­tern eine Rolle in der Zeug­nis­spra­che?
  • Wie lang darf ein Zeug­nis sein?
  • Darf die Ar­beit­neh­me­rin bei der Frage nach einer Schwan­ger­schaft vor­sätz­lich lügen?
  • Ist die Ar­beit­neh­me­rin ver­pflich­tet, ihrem Ar­beit­ge­ber ihre Schwan­ger­schaft an­zu­zei­gen?
  • Er­hält die Ar­beit­neh­me­rin wäh­rend eines Be­schäf­ti­gungs­ver­bots wei­ter­hin Geld?
  • Darf die Ar­beit­neh­me­rin bis kurz vor und di­rekt nach der Ge­burt wie­der ar­bei­ten?
  • Wel­che Rechts­fol­gen ent­ste­hen, wenn sich die Par­tei­en über ein ab­so­lu­tes Be­schäf­ti­gungs­ver­bot hin­weg­set­zen?
  • Kann der Ar­beit­ge­ber eine schwan­ge­re Ar­beit­neh­me­rin or­dent­lich oder au­ßer­or­dent­lich frist­los kün­di­gen?
  • Was ge­schieht, wenn der Ar­beit­ge­ber seine Ar­beit­neh­me­rin in Un­kennt­nis der Schwan­ger­schaft kün­digt?
  • Wann liegt eine Schwer­be­hin­de­rung vor?
  • Wann wird eine Per­son einem schwer­be­hin­der­ten Men­schen gleich­ge­stellt?
  • Wer ist für die Fest­stel­lung der Schwer­be­hin­de­rung/Gleich­stel­lung zu­stän­dig?
  • Müs­sen Ar­beit­ge­ber eine be­stimm­te An­zahl von schwer­be­hin­der­ten Men­schen im Be­trieb ein­stel­len?
  • Was ist eine Aus­gleichs­ab­ga­be und wie hoch ist sie?
  • Haben schwer­be­hin­der­te Men­schen einen hö­he­ren Ur­laubs­an­spruch als die üb­ri­gen Ar­beit­neh­mer?
  • Kön­nen Ar­beits­ver­hält­nis­se mit schwer­be­hin­der­ten Men­schen ge­kün­digt wer­den?
  • Wann be­nö­ti­gen Ar­beit­ge­ber die Zu­stim­mung des In­te­gra­ti­on­s­am­tes?
  • Ist die Zu­stim­mung des In­te­gra­ti­on­s­am­tes auch bei einem Auf­he­bungs­ver­trag er­for­der­lich?
  • Was ge­schieht, wenn der Ar­beit­ge­ber den Ar­beit­neh­mer in Un­kennt­nis der Schwer­be­hin­de­rung des Ar­beits­neh­mers ge­kün­digt hat?
  • Wel­che Fak­to­ren be­rück­sich­tigt das In­te­gra­ti­on­s­amt bei sei­nen Ent­schei­dun­gen?
  • Darf das In­te­gra­ti­on­s­amt auch ar­beits­recht­li­che Ge­sichts­punk­te be­rück­sich­ti­gen?
  • Muss das In­te­gra­ti­on­s­amt auch bei Be­triebs­schlie­ßun­gen zu­stim­men?
  • Wel­che Fris­ten gel­ten für Ar­beit­ge­ber, so­bald die Zu­stim­mung des In­te­gra­ti­on­s­am­tes vor­liegt?
  • Was ist unter einer fin­gier­ten Zu­stim­mung zu ver­ste­hen?
  • Wie ver­hält es sich mit der 2- Wo­chen- Frist bei au­ßer­or­dent­li­chen frist­lo­sen Kün­di­gun­gen, wenn das In­te­gra­ti­on­s­amt ein­ge­schal­tet wer­den muss?
  • Wie lau­tet der ge­setz­li­che Ur­laubs­an­spruch?
  • Wie lau­tet der ge­setz­li­che Ur­laubs­an­spruch von Teil­zeit­kräf­ten?
  • Wie lau­tet der ge­setz­li­che Ur­laubs­an­spruch bei Min­der­jäh­ri­gen?
  • Wel­chen Ar­beit­neh­mern steht ein Zu­satz­ur­laub zu?
  • Darf der ge­setz­li­che Ur­laubs­an­spruch ver­trag­lich über­schrit­ten oder  un­ter­schrit­ten wer­den?
  • Wann ent­steht der volle Jah­res­ur­laubs­an­spruch?
  • Darf der Ar­beit­neh­mer sei­nen voll­stän­di­gen Jah­res­ur­laubs­an­spruch be­reits im Ja­nu­ar ver­brau­chen?
  • Er­hält der Ar­beit­neh­mer einen Ur­laubs­an­spruch, wenn er in­ner­halb der Pro­be­zeit ge­kün­digt wird?
  • Wie hoch ist der Ur­laubs­an­spruch, wenn der Ar­beit­neh­mer das Un­ter­neh­men wäh­rend des Jah­res ver­lässt?
  • Steht dem Ar­beit­ge­ber ein Rück­for­de­rungs­an­spruch zu, wenn der Ar­beit­neh­mer zu viel Ur­laub er­hal­ten hat?
  • Ab wann steht dem Ar­beit­neh­mer ein An­spruch auf Ent­gelt­fort­zah­lung im Krank­heits­fal­le zu?
  • Liegt bei jeder Krank­heit stets eine Ar­beits­un­fä­hig­keit vor?
  • Was ge­schieht, wenn der Ar­beit­neh­mer wäh­rend sei­nes Ur­laubs ar­beits­un­fä­hig in­fol­ge Krank­heit wird?
  • Muss der Ar­beit­ge­ber auch dann zah­len, wenn der Ar­beit­neh­mer auf­grund sei­nes ei­ge­nen Ver­schul­dens ar­beits­un­fä­hig wurde?
  • Was ge­schieht, wenn der Ar­beit­neh­mer die Ar­beits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung nicht vor­legt?
  • Darf der Ar­beit­ge­ber die Vor­la­ge der Ar­beits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung be­reits am ers­ten Tag for­dern?
  • Was ge­schieht, wenn der Ar­beit­neh­mer eine An­zei­ge­pflicht ver­letzt oder aber die Ar­beits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung nicht recht­zei­tig vor­legt?
  • Wie lange muss der Ar­beit­ge­ber das Ent­gelt im Krank­heits­fal­le fort­zah­len?
  • Wie viel Tage im Jahr muss der Ar­beit­ge­ber zwin­gend das Ent­gelt in­fol­ge Krank­heit fort­zah­len?
  • Ab wann zahlt die Kran­ken­kas­se?
  • Was ist zu be­ach­ten, wenn sich meh­re­re Krank­hei­ten über­schnei­den?
  • Was ist der Un­ter­schied zwi­schen einer Wie­der­ho­lungs­er­kran­kung und einer Fort­set­zungs­er­kran­kung?
  • Unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen muss der Ar­beit­ge­ber bei der­sel­ben Krank­heit pro Jahr auch län­ger als sechs Wo­chen zah­len?
  • Wie kann ver­trag­lich auf das Di­rek­ti­ons­recht des Ar­beit­ge­bers ein­ge­gan­gen wer­den?
  • Was kann ge­sche­hen, wenn das Ar­beits­ent­gelt zu nied­rig ver­ein­bart wurde?
  • Kann die ge­setz­li­che Vor­la­ge­frist der Ar­beits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung ver­trag­lich ver­kürzt wer­den?
  • Wel­che Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten gibt es bei der Fest­le­gung des Ur­laubs­an­spru­ches?
  • Wann sind die ver­trag­lich un­ter­zeich­ne­ten Klau­seln un­wirk­sam?
  • Kön­nen bei ein­fa­chen Schrift­form­klau­seln Ab­än­de­run­gen nur schrift­lich er­fol­gen?
  • Kön­nen sämt­li­che Über­stun­den mit dem ver­ein­bar­ten Ge­halt wirk­sam ab­ge­gol­ten wer­den?
  • Dür­fen die ge­setz­li­chen Kün­di­gungs­fris­ten ver­trag­lich ver­kürzt oder ver­län­gert wer­den?
  • Kann die Kün­di­gung vor Dienst­an­tritt wirk­sam ver­trag­lich aus­ge­schlos­sen wer­den?
  • Wel­che Fris­ten müs­sen bei ver­trag­li­chen Ver­fall­klau­seln be­ach­tet wer­den?
  • Wel­che Be­nach­tei­li­gun­gen wer­den vom AGG nicht ge­dul­det?
  • Müs­sen bei Stel­len­an­zei­gen immer neu­tra­le For­mu­lie­run­gen be­nutzt wer­den?
  • Steht den im Ein­stel­lungs­ge­spräch ver­letz­ten Be­wer­bern ein Ein­stel­lungs­an­spruch zu?
  • Wel­che Fol­gen tre­ten ein, wenn der Ar­beit­ge­ber gegen ein Be­nach­tei­li­gungs­ver­bot ver­stößt?
  • Wie hoch kön­nen die Scha­den­er­satz­an­sprü­che und die Ent­schä­di­gungs­an­sprü­che sein?
  • Exis­tie­ren im Aus­bil­dungs­ver­hält­nis ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­ne Ver­gü­tungs­min­dest­sät­ze?
  • Müs­sen Über­stun­den ent­lohnt wer­den?
  • Kön­nen Min­der­jäh­ri­ge wirk­sam ei­gen­stän­dig den Aus­bil­dungs­ver­trag un­ter­zeich­nen?
  • Kön­nen Aus­zu­bil­den­de wäh­rend der Pro­be­zeit ge­kün­digt wer­den?
  • Wem ge­gen­über muss die Kün­di­gung aus­ge­spro­chen wer­den?
  • Wie lau­tet die Kün­di­gungs­frist?
  • Kön­nen Aus­zu­bil­den­de nach Ab­lauf der Pro­be­zeit ge­kün­digt wer­den?
  • Müs­sen be­fris­te­te Ar­beits­ver­hält­nis­se ge­son­dert ge­kün­digt wer­den?
  • Enden be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge auch dann, wenn die Ar­beit­neh­me­rin schwan­ger ist?
  • Wel­che For­ma­li­en müs­sen bei zeit­be­fris­te­ten Ar­beits­ver­trä­gen be­ach­tet wer­den?
  • Kön­nen be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge auch münd­lich ge­schlos­sen wer­den?
  • Wann müs­sen be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge spä­tes­tens un­ter­schrie­ben sein?
  • Kön­nen be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge ohne Sach­grund auch mit Per­so­nen ge­schlos­sen wer­den, die be­reits vor Jah­ren beim sel­ben Ar­beit­ge­ber ge­ar­bei­tet haben?
  • Für wel­che Zeit­span­ne kön­nen be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge ohne Sach­grund ma­xi­mal ge­schlos­sen wer­den?
  • Kann die Be­fris­tungs­ab­re­de be­fris­te­ter Ar­beits­ver­trä­ge ohne Sach­grund ver­län­gert wer­den?
  • Kann wäh­rend des Be­fris­tungs­zeit­raums eines be­fris­te­ten Ar­beits­ver­tra­ges or­dent­lich ge­kün­digt wer­den?
  • Ist wäh­rend des Be­fris­tungs­zeit­raums der Aus­spruch einer au­ßer­or­dent­li­chen frist­lo­sen Kün­di­gung grund­sätz­lich zu­läs­sig?
  • Ist der Aus­spruch einer or­dent­li­chen Kün­di­gung bei un­wirk­sa­men Be­fris­tungs­ab­re­den zu­läs­sig?
  • Ent­steht bei einer un­wirk­sa­men Be­fris­tung au­to­ma­tisch ein un­be­fris­te­tes Ar­beits­ver­hält­nis?
  • Gibt es bei feh­ler­haf­ten Be­fris­tun­gen Kla­ge­fris­ten für den be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer?
  • Was ge­schieht, wenn das Ar­beits­ver­hält­nis in Kennt­nis bei­der Par­tei­en über den Be­en­di­gungs­zeit­punkt fort­ge­setzt wurde?
  • Kön­nen be­fris­te­te Ar­beits­ver­hält­nis­se mit Sach­grund auch nur bei Neu­ein­stel­lun­gen er­fol­gen?
  • Wel­che Sach­grün­de gibt es?
  • Ist die ge­setz­li­che Auf­zäh­lung der Sach­grün­de ab­schlie­ßend?
  • Was ist eine Zweck­be­fris­tung?
  • Gilt für die Be­fris­tung mit Sach­grund eben­falls das Schrift­for­mer­for­der­nis?
  • Was für An­schluss­be­fris­tun­gen sind mög­lich?
  • Wie oft darf der Sach­grund der An­schluss­tä­tig­keit an eine Aus­bil­dung ver­wen­det wer­den?
  • Wann enden be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge mit Sach­grund und was muss der Ar­beit­ge­ber be­ach­ten?
  • Wann gilt das Ar­beits­zeit­ge­setz?
  • Wie lange dür­fen Ar­beit­neh­mer nach dem Ar­beits­zeit­ge­setz ar­bei­ten?
  • Exis­tiert eine Auf­zeich­nungs­pflicht des Ar­beit­ge­bers, wenn er die zeit­li­chen Gren­zen des Ar­beits­zeit­ge­set­zes über­schrei­tet?
  • Was muss der Ar­beit­ge­ber bei der Fest­le­gung der Ru­he­pau­sen be­ach­ten?
  • Was ist bei der Ru­he­zeit zu be­ach­ten?
  • Muss in jedem Be­trieb ein Ar­beits­zeit­ge­setz aus­ge­hängt wer­den?
  • Was ge­schieht, wenn sich der Ar­beit­ge­ber über das Ar­beits­zeit­ge­setz hin­weg­setzt?

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